Was andere über meine Bilder sagen

Sommertag I 18/7/2021 Öl auf Leinwand 90×70 cm

Die Stärke des Portfolios ist „Sommertag I (Expressive, abstrahierte Gartenbilder / Ölmalerei, 8/13/21)“ aus den folgenden Gründen:
– Gleichgewicht zwischen Realismus und Abstraktion in einer Weise, die die Wiedererkennbarkeit der Szene bewahrt (eindeutig noch ein üppiger Gartenweg)
– Die Palette ist verlockend und attraktiv, hell, ohne zu sehr ins Künstliche zu gehen
– Die Komposition fließt dank einer Mischung aus Farbpassagengrößen, Kontrast, Pinselstricharten usw. gut, so dass das Auge vollständig von Bereich zu Bereich wandert.
– Tiefe wird durch die Einführung der sehr dunklen Bereiche in dunklem/gebrochenem Waldgrün hinzugefügt

Kelsey Zalimeni, (Stellvertretende COO bei ALMINE RECH), 16.3.2025

 

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Stockrosen 18/7/2020 Öl auf Leinwand 100×80 cm

Stockrosen I ist wegen seiner außergewöhnlichen Komposition mein Lieblingsbild in dem ausgewählten Portfolio. In diesem Gemälde sind die Blumen, die Blätter und der Boden gut ausbalanciert, was Ute Meyers scharfe Beobachtung der Natur unterstreicht. Die Zweige hinter den Blumen sind klar umrissen, was die Blüten noch mehr hervorhebt, indem sie den Hintergrund abgrenzen.
Rebecca Ashlock (Leiterin des Verkaufs von SINGULART) , 29.07.24

Landschaftsölbild

Yell/ Shetland 17/7/2014 Öl auf Leinwand 40×50 cm

Yell ist zu einem meiner Lieblingsbilder geworden, der Wechsel zwischen Sonnenlicht und Schatten der vorüberziehenden Wolken ist nicht nur gut sicht- und unterscheidbar durch das unterschiedlich tiefe Grün, sondern fast spürbar. Der Betrachter fühlt sich erinnert an einen Tag mit ebensolchem Wolkenzug am Himmel, spürt den schnellen Wechsel der wärmenden Sonnenstrahlen und die sich abkühlende Luft.

Dr. Melanie Wilken, Kunsthistorikerin, April 2015

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Seetang im Abendlicht 1/2013 Öl auf Leinwand 60×90 cm

Dann wiederum geht Ute Meyer ganz nah ran, direkt zum Spülsaum mit all den Steinen, Treibholz, Tang und Gräsern im nassen Sand. Ute Meyer entdeckt hier Formen, Farben und Lichteffekte, die sie später im Atelier in Makrostudien übersetzt, die ebenso gegenständlich, fast schon fotografisch, wie abstrakt wirken. Manchmal wird ihr Gegenstand erst im Abstand der Betrachtung wieder erkennbar. „Seetang im Abendlicht“ ist zum Beispiel ein Bild, das meinen Blick während der Hängung der Ausstellung immer wieder gefangen nahm.

Dr. Thomas Overdick, 26. Februar 2013, Flensburger Schifffahrtsmuseum

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Am Strand / Spülsaum 12/2009 Öl auf Leinwand 80×100 cm

Die Arbeiten von Ute Meyer fangen die Verbindung zwischen Textur und Atmosphäre ein, eine echte Stärke in ihrem Portfolio. Mein Lieblingsbild „Am Strand /Spülsaum“ unterstreicht ihre Detailgenauigkeit und konzentriert sich auf den Schaum an der Küste, der an die zarte Natur des Meeres erinnert. Die Kombination aus gedämpften, natürlichen Farben mit diesen sanften Licht- und Schattenverhältnissen trägt dazu bei, ein angenehmes und doch unruhiges Bild zu schaffen, das an die Natur und ihre sanfte, aber unveränderliche Kraft denken lässt. Die Pinselstriche bilden die Module und verleihen der Oberfläche des Werks eine 3D-Qualität. Die Künstlerin nutzt diese weichen, angemessenen Pinselstriche, um ein greifbares Bild darzustellen. Diese Methode unterstreicht ihr Können, ohne den Betrachter vom Kern des Werks abzulenken, und verleiht ihm eine Aura der Stille.

Lou-ann Albiol-Ducos (ALMINE RECH), 28.12.2024

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Blick über das Wasser/ Ærø 3/2011 Öl auf Leinwand 130 x 90cm

Am Ende des einen Flures nimmt uns ein „Blick aufs Wasser“ gefangen. Das Gemälde entstand in diesem Jahr auf der dänischen Insel Ærø. Noch fast kahle Bäume verstellen die Sicht aufs Meer, das durch zwei Hügel noch weiter eingeschränkt wird. Ein richtiger Zug geht für mich von diesem Bild aus – ich will durch die Bäume hindurch, durch die Enge zur Weite und Unendlichkeit des blauen Wassers, zum offenen, unversperrten Horizont.

Dr. Sabine Behrens, Kunsthistorikerin, Mai 20211

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